Schlagwort: Interview

OF TRVE DEATH THREATS, COFFINS AND MENTAL HEALTH CAMPAIGNS…

Interview with Danish Nordic Black Metallers ANGSTSKRÍG

The enigmatic, yet very philosophic duo ANGSTSKRÍG hail from Copenhagen and have brought us a very fresh and resounding brand of extreme metal which they call ‚Nordic Black Metal‘. On their sophomore album ‚Angstkrig‘, (‚Anxiety War‘, see the review here), a word play with the way a lot of people have misspelled their name, they talk about the impact of modern life on mental health, as it became visible in the wake of the Covid pandemic, and they deal with these topics in an even angrier manner as before. So it was obvious that we had to talk to them again, and discuss some more vital questions about neoliberalism, trve black metal curses and pushing stylistic boundaries…

Hi Guys, in our last interview (which you can find here…), we talked about your debut ‚Skyggespil‘ (‚Shadow Play‘), and who knows, maybe it will even become a tradition to do that with every new release?
That would be lovely.
Again, my first question is (even though I think I already know the answer…): is the world now ready to uncover what…

Urlaubsreif? Ab ins Rock & Chill Hotel!

Urlaub. Die für viele bald wieder bevorstehenden schönsten Wochen des Jahres, in denen alles harmonischer, entspannter und genussreicher sein soll als im stressigen Rest des Jahres – ausser man ist sowieso schon tiefenentspannt, was uns zu der Frage führt: wie machen Metalheads eigentlich Urlaub?
Nun, das ist wie alles im Leben eine sehr individuelle Angelegenheit, die natürlich vor allem vom Kettengeldbeutel abhängt, und von der gerade aktuellen Lebensphase, sprich: Familie, deren Wünsche klar vorgehen. Doch schauen wir uns mal die vogelfreien Metaller an – abgesehen vom einsam in den dichten nordischen Wäldern umherstreifenden Black Metal Fan – was sind ihre Traumziele, wie verbringen sie ihre Ferien am liebsten?
In den Achtzigern zog es die Fans, die dafür unterm Jahr Überstunden kloppten oder in irgendwelchen Zusatzjobs rackerten, nach London, New York oder auf den Sunset Strip in L.A., um wenigstens einmal ihren Idolen und deren Rock’n’Roll-Lebensstil näherzukommen, gerne nahm man dabei noch ein paar Konzerte mit. Von solchen Ausnahmetrips zehrte man damals ewig, heute sitzt das Portemonnaie deutlich lockerer, und glaubt man dem Klischee (und der Werbetrommel…), zieht es den durchschnittlichen Metaller regelmässig auf einen dieser grauenhaften schwimmenden und Schweröl fressenden Wohnblocks, um All-Inclusive-Kreuzfahrt mit Festival meist zweifelhaften LineUps…